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RE: Außenhaltung
inHilfeforum - Notfallfragen und reguläre Fragen
09.05.2006 18:14von Heike • | 2.572 Beiträge
Ich mach mir nachher mal die Mühe etwas ausgiebiger zu antworten, wenn mein Kind im Bett ist. Sonst wird das nichts vernünftiges. Dann kann ich euch was von meinen Erfahrungen in den letzten Jahren berichten und auch auf das Thema Österreich etwas näher eingehen. Mit dem "Zimmer" liegst du schon ganz richtig, Romi. Die Bedingungen um diese Tiere offiziell zu halten sind ganz schon heftig. Übrigens glaube ich, dass Einzelhaltung inzwischen gesetzlich ausgeschlossen ist. Was jetzt nichts damit zu tun hat, dass du die Kleine als Einzeltier übernommen hast. Es geht halt drum, dass Artgenossen einfach unersetzbar sind und selbst das Tierschutzgesetz es endlich begriffen hat. Was übrigens für alle Tierarten gilt, mit ganz wenigen Ausnahmen. Sollte eine Vergesellschaftung klappen (wovon ich ausgehe), müsstest du in keinster Weise befürchten, dass die Kleine scheuer wird. Die wird dir ewig so zahm erhalten bleiben. Aber dazu nachher in Ruhe mehr.
Sollte dir die Wartezeit lang werden, stöber mal ein wenig auf der Homepage. Ich denke mal der Bericht über Impuls dürfte von der Zahmheit sehr Nahe kommen. Nur hat der seine unfreiwillige Einzelhaltung leider damals nicht so gut weg gesteckt. So ein selbstzerstörendes Verhalten kommt leider öfters vor, muss aber - gott sei dank - nicht sein.
http://www.sugarglider.de/meine/impuls.htm
Liebe Grüße an dich und deine Tiere
Heike
Bei manchen kommt die Einsicht erst, wenn ein Unglück passiert ist
RE: Außenhaltung
inHilfeforum - Notfallfragen und reguläre Fragen
09.05.2006 21:53von Heike • | 2.572 Beiträge
Also.... ich habe knapp 5 Jahre sehr aktiv im Verein für Nagetiere und Kleinsäuger (inzwischen aufgelöst) gearbeitet und war einen Teil davon mit im Vorstand. Dazu gekommen bin ich durch unterschiedliche Dinge. Nicht unwesentlich dran schuld war allerdings, dass ich vorher einige Jahre im Zoofachhandel gejobbt habe und dort die Leitung der Kleintierabteilung und Aquaristik gemacht habe.
Von daher musst du mir einfach vertrauen, wenn ich sage, ich hab schon etliches gesehen und erlebt.
Noch vor 10 Jahren war es so, dass Einzelhaltung als bequemer galt. Weniger Platzanspruch, weniger Dreck, dafür angeblich zahmere Tiere. So bin ich 1993 an mein erstes eigenes Haustier - ein Chinchilla - gekommen. Nach und nach wurde die Gruppenhaltung publik. Wer genau hinsah, stellte schnell fest, dass zwei Tiere genauso viel Platz beanspruchen wie ein Einzeltier, wenn sie artgerecht untergebracht werden. Die Tiere wollen ihrer Veranlagung nachgehen, was bei den meisten Laufen und Springen betrifft. Das "mehr an Dreck" ist letztendlich nur ein wenig Kot. Trotzdem ist eine häufigere Reinigung als bei einem Einzeltier selten notwendig. Was die Zahmheit betrifft, ist der Charakter der Tiere maßgeblich. Und der Umgang der Menschen mit ihnen. Es gibt Menschen, die machen aus Furien lammfromme Tiere. Und es gibt Menschen, die einfach Futter in den Käfig stellen und sich ansonten nicht darum kümmern.
Sind die Tiere charakterlich sehr unterschiedlich, ist es oftmals so, dass die ängstlicheren Tiere die mutigen beobachten und irgendwann merken, dass Menschen anscheindend doch nicht so schlimm sind. Dann fangen sie langsam an, sich mehr zu trauen.
Der Mensch ist und hleibt eine wichtige Bezugsperson - er füttert, räumt auf und sorgt für Freilauf. Aber sich abends mal ankuscheln oder einen netten Kaffeeklatsch halten, kann man halt nicht unbedingt mit ihm. Ich vergleiche die Situation gerne mit "Wolfskindern". Diese Kinder sind durchaus Menschen - ihr Verhalten hat mit dem der anderen Menschen aber nur noch wenig zu tun. Sie verlernen die Sprache, das Kommunizieren und das ganze soziale Verhalten. Trotzdem könnte man durchaus sagen, dass sie mit ihrer Situation zurecht kommen und einen zufriedenen Eindruck machen. Sie haben Gesellschaft - Tiere und Natur!
Genauso geht es Einzeltieren in der Heimtierhaltung. Mein erstes Chinchilla hat erst mit 7 Jahren - endlich - einen Artgenossen bekommen. Bis dahin lebte er durchaus gut. Das andere Chinchilla war ebenfalls 7 Jahre alt und ein Leben lang Einzeltier. Eine süße kleine liebe Maus. Ich dachte damals, ich würde beiden was gutes tun - als Dank haben sie sich wochenlang die Köpfe eingeschlagen *seufz* Sie hatten einfach verlernt, wie man mit seinesgleichen umgeht.
Monate später musste ich sie aus gesundheitlichen Gründen kurz trennen - die zwei haben nichts mehr gefressen und waren richtig am trauern. Es hat mir fast das Herz gebrochen.
Das zu erleben war für mich der Moment, wo ich der Einzelhaltung ganz abgeschworen habe. Ich liebe meine Tiere und sie lieben mich. Aber wir sind verschiedene Lebewesen mit verschiedenen Lebensweisen.
Wenn wir Tiere schon in die Heimhaltung bringen, sollten wir ihnen die natürliche lebensweise so nah wie möglich bringen. Wobei allen natürlich klar ist, dass sowas nur zu einem Bruchteil möglich ist.
Selbstverständlich sind die als Heimtiere geborenen nicht mehr in der Lage draußen zu überleben. Aber die Instinkte von einigen Jahrhunderten lassen sich nicht in ein paar Jahren Domestikation beseitigen. Fressen, soziales Verhalten und z.B. Fluchtinstinkte gehören fest zu einem Tier dazu und es sollte ihnen die Möglichkeit geboten werden, dementsprechend zu leben.
Bei den Glidern heißt das vor allem Gruppenleben. Gemeinsam fressen, sich um Heuschrecken zanken, das Revier für die anderen markieren.... die Liste ist endlos. Ehrlich gesagt gehören Glider zu den sozialsten Tieren, die ich je erlebt habe. Deshalb mag ich sie auch so. Es ist einfach schön zu sehen wie z.B. der Papa zum babysitten abgestellt wird, damit Mami endlich mal etwas Ruhe hat. Davon könnte sich manch einer eine Scheibe abschneiden (mein Freund eingeschlossen).
Momentan habe ich ein sehr krankes Tier in der Gruppe. Deshalb kam die Frage auf, ob ich ihn isolieren würde. Ich sagte nur "niemals!". Ich kenne meine Tiere gut genug um zu wissen, dass das die Krankheit trotz Medizin verschlimmern würde. Der braucht seine Famile wie unsereins, wenn er alleine im Krankenhaus liegt.
Nichts desto trotz denke ich genauso wie Romi, dass die kleine Dame zur Zeit nicht unglücklich ist. Nicht, nachdem was er (?) erzählt. Mein Chinchilla war damals sehr ähnlich. Nachdem ich ihn mit seiner Herzdame zusammen gebracht hatte wusste ich aber, dass er erst jetzt wirklich (!!) glücklich ist. Es war ein Unterschied. Ein großer. Auch wenn er sich kaum in Worte fassen lässt.
Deshalb würde ich dir trotz allem zu einem Versuch raten. Wobei du sehr vernünftig vorgehst. Ich sichere mich bei meinem Vergesellschaftungen (was inzwischen einige sind) ebenfalls immer für den schlimmsten Fall ab und kläre das mit den Vorbesitzern. Ich möchte bei einem Worst-Case niemanden ins Tierheim bringen müssen. Aber Platz für noch mehr Tiere bzw. Käfige ist nicht.
Von daher würde ich dir raten, von privat zu suchen. Über Zoohandlungen lässt sich gerade bei Glidern sehr viel negatives sagen. Wenn es ein vernünftiger Händler ist, dann hilft er erstens bei der Vergesellschaftung mit und zweitens würde er das Tier wieder nehmen, wenn alle Stricke reißen. Du "verbrauchst" es ja nicht - es geht um das seelische Gleichgewicht (was leider vielen Profihändlern total egal ist). Aber was sollen sie machen, wenn sie nicht miteinander klar kommen?
Deshalb würde ich dir raten, suche von privat. In deinem Fall hat das ein paar Wochen Zeit. Du kannst in Ruhe suchen, solange es der kleinen gut geht. In Wien gibt es einige, soweit ich weiß.
Zum Beispiel der hier:
http://212697.homepagemodules.de/t505253...geben-WIEN.html
Außerdem weiß ich gar nicht, ob die Zoohandlungen nach den gesetzlichen Bestimmungen noch verkaufen dürfen. Wenn, dann müssten sie zumindest die entsprechende Haltungserlaubnis von den zukünftigen Besitzern vorgelegt bekommen, dass diese die gesetzlichen Auflagen zur artgerechten Haltung erfüllen. Das Thema ist schon etwas älter, aber es geht um die Haltungsgesetze in Österreich:
http://212697.homepagemodules.de/topic-t...message=6070039
Und jetzt ziehe ich erst mal die Notbremse - das kann ja keiner mehr lesen, so viel...
Liebe Grüße an dich und deine Tiere
Heike
Bei manchen kommt die Einsicht erst, wenn ein Unglück passiert ist
RE: Außenhaltung
inHilfeforum - Notfallfragen und reguläre Fragen
10.05.2006 07:34von Romi310 (gelöscht)
Hallo Heike
Danke für dein tolles schreiben hat mir wirklich sehr geholfen!
Hab gar nicht gewusst das es von Wien auch jemanden gibt!
Ich wär einfach einen aufruf machen ob wär suggies aus wien abzugeben hat ich glaub nähmlich was du mir gezeigt hast der hat schon alle verkauft!
Der Beitrag war von Dez. 2005
Und wenn ich den dann demächst hoffentlich bekommen einfach in sein Haus krabbeln lassen?
Aber ich hab schon voll Angst weil meiner ist schon giftig und macht geräusche wenn man am Haus ankommt aber nur wenn er schlafen will aber ist eh normal wahrscheinlich?
Hoffe so sehr das sich die vertragen auf anhib aber meiner ist jetzt schon fast ein Jahr alleine macht das nichts?
Hast du eigentlich schon so fälle gehabt wo sich die Suggies richtig heftig gebissen haben?
Das ist nähmlich meine größte sorge!
Danke mfg
RE: Außenhaltung
inHilfeforum - Notfallfragen und reguläre Fragen
10.05.2006 08:02von Omni • | 773 Beiträge
Hallo
Genau, einfach möglichst morgens einen Suggie zu dem anderen setzen. Oder evtl. wenn Du demnächst sowieso umziehen willst, dann die beiden möglichst am gleichen Tag in ihre neue Umgebung setzen. Dann fühlt sich keiner als der Herr des Revieres.
Wie schon mal geschrieben hatten wir mittlerweile auch schon ein paar Zusammenführungen. Das Meckern wenn man an den Kasten geht ist normal. Unsere Honey ist die Meckerkönigin, wenn man die kleine beim Schlafen stört knurrt sie als würde sich Dich gleich zerfleischen. Aber die Gruppenzusammenführung mit ihr war ein Traum. Sie war ebenfalls eine (zu lange) Zeit alleine, weil das Männchen eingegangen ist und kein anderer Glider zu bekommen war. Als wir dann endlich eine Gruppe Glider bekommen haben wurde Honey morgens einfach dazugesetzt (Ständige Beobachtung sichergestellt). Sie ist zum Kasten geklettert, hat reingeschaut, wieder rausgeguckt mit einem Blick der sagte "Da ist ja schon wer drin!", und dann ist sie endgültig rein. Das war die Zusammenführung, einfach traumhaft. Das Männchen wird übrigens von ihr noch heute ausgemeckert wenn der sich beim Schlafen zu viel bewegt.
Heike hat auch Sonderberichte zum Thema Zusammenführung: http://www.sugarglider.de/berichte/sonde...ammensetzen.htm
Wir hatten einen Fall wo sich die Glider wirklich wie verknotet auf dem Boden gerollt haben. Das war mit zwei Teenies (beide zwischen 7-12 Monate). Da waren wir ehrlich gesagt von den zu positiven Erfahrungen unserer früheren Zusammenführungen etwas leichtsinnig, und zusätzlich war das neue Tier durch den Vorbesitzer wohl schon etwas gestresst was Zusammnesetzungen angeht (der neue Glider war gegenüber anderen super scheu). Jedenfalls haben die nicht im gleichen Nistkasten geschlafen und morgens fing es direkt mit einem Heuschreckenklau an. Gegenreaktion war ein angiften und anspringen. Danach war Krieg angesagt zwischen den beiden Glidern, und bis heute motzen die beiden sich noch an wenn sie sich sehen. (Ein Hoch auf unsere zwei Gruppen, so mussten wir keinen von den beiden abgeben).
Ich kann Heike nur bestätigen, selbst wenn man 1000 positive Zusammenführungen hinter sich gebracht hat muss man die nächste doch wieder so angehen als wäre es die erste.
RE: Außenhaltung
inHilfeforum - Notfallfragen und reguläre Fragen
10.05.2006 08:26von Romi310 (gelöscht)
Das heißt ich kann die beiden dann wenn ich umgezogen bin einfach in ihr Zimmer setzen und dann seh ich eh was passiert und wenn sie kämpfen einfach auseinander?
Ich kann mir das gar nicht vorstellen einfach so ins Haus schmeissen naja wird schon gut gehen!
Er ist jetzt ca ein dreiviertel jahr alleine ich glaub das er sein Sozilaverhalten noch hat!
Er kommt nähmlich zu mir auch immer und lägt sich in meine Hand da ist es schön warm wie wenn ein anderer Suggie neben ihm liegen würde das geht ihn vielleicht ab!
Spielen die eigentlich gemeinsam so herumhüpfen fangen spielen usw?
Danke mfg
RE: Außenhaltung
inHilfeforum - Notfallfragen und reguläre Fragen
10.05.2006 08:38von Omni • | 773 Beiträge
Wir hatten halt eine neue Gruppe die in ihrem Nistkasten geschlafen hat, und den einzelnen Glider einfach morgens in den gleichen Käfig wo kein weiterer Nistkasten war, so dass die im gleichen Kasten schlafen müssen.
Zusammen spielen? Ja sicher!
Fangen, zusammen rennen. Einer springt, und noch im Flug springt der nächste und fängt den in der Luft. Alles schon gehabt. Wenn ein Glider an Dir hochrennt kommt der nächste auch sofort und jagt hinterher. Dann spielen sie auf deinem Rücken und unter den Armen verstecken. Ist echt sehenswert
Achja, und wenn ein Glider was interessantes gefunden hat (ein Stück Buchenbruch oder sonst was) und den genauer untersucht dauert es 10 Sekunden bis der nächste daneben sitzt und die beiden sich streiten wer die Entdeckung haben darf.
RE: Außenhaltung
inHilfeforum - Notfallfragen und reguläre Fragen
10.05.2006 08:48von Heike • | 2.572 Beiträge
Guten morgähn,
hab mich gestern noch gefragt, wie lange dein Glider schon alleine ist. Ich glaube irgendwann gibt es schon einen Punkt, wo es von der Zeit her recht schwierig wird zu vermitteln. Aber nicht bei knapp einem Jahr. Wo hat sie vorher gelebt? In ihrer Familie oder hat sie einen Partner verloren?
Irgendwie bin ich im nachhinein froh, dass ausgerechnet meine erste Vergesellschaftung so schwer war. Erstens hab ich damals alle Tricks gelernt, und zweitens freue ich mich nun jedes mal, wenn es nicht wieder so abläuft. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich sofort die schweren Register ziehe (zumindest bei Chinchillas, aber das ist ne geschichte für sich). Das mag zwar für die Tiere in dem Moment etwas stressiger sein (wohl eher auf Menschen so wirken), aber genau genommen spart es ihnen sehr viel Ärger.
Sugar Glider sind recht einfach zu vergesellschaften. Aber selbst hier kennen wir inzwischen aus diesem Forum ein paar Fälle, wo es nicht gut geklappt hat und die Tiere lange gebraucht haben. Wenn du ein paar gewisse Regeln beachtest, sollte alles gut gehen.
So kannst du z.B. am besten ein einzelnes Tier dazu setzen, an dem Tag, wo du es bekommst. Wie ihr schon wisst am besten vormittags, da sie dann ein paar Stunden haben, um sich zusammen zu raufen. Sicher gibt es abends noch mal die ein oder andere vorsichtig zu geniessende Situation. Futterklau, Gewohnheiten - jeder hat seinen eigenen Fahrplan, der noch nicht zum anderen passt. Laut wird es dabei durchaus. Beißereien gehören allerdings (fast) nie dazu und dann muss sofort eingeschritten werden. Ich glaube im Bericht hab ich was von Geduld und Augen zu geschrieben. Sie werden sich gegenseitig markieren, dazu werden die Körper aneinander gerieben. Das gehört dazu.
Das wichtigste ist, dass sie am nächsten morgen wied er im gemeinsamen Nest schlafen.
Wenn du eh umziehst schau, dass das ganz früh in der neuen Wohnung vor sich geht. Je weniger deine kleine (wie heißt ihr überhaupt?) sich auskennt, umso besser. Ist natürlich zusätzlicher Streß für dich, da du eh am umziehen bist. Ein vernünftiger Halter / Züchter wird gerne bis zum Stichtag auf den Neuzugang aufpassen.
Meiner Meinung nach kannst du sowohl Mädel als auch Bub dazu setzen.
So, nun räum ich erst mal etwas die Wohnung auf, bis ich zur Aussenhaltung komme....
Liebe Grüße an dich und deine Tiere
Heike
Bei manchen kommt die Einsicht erst, wenn ein Unglück passiert ist
RE: Außenhaltung
inHilfeforum - Notfallfragen und reguläre Fragen
10.05.2006 08:50von Heike • | 2.572 Beiträge
Ja, stimmt.
Eine Glidergruppe ist ähnlich wie ne Gruppe Kindergartenkinder.Sie spielen zusammen, streiten, und zwischendurch geht jeder seinen eigenen Weg. Und dann gibt es wieder ein paar Rituale (wie schlafen), an denen die ganze Gruppe zusammen teilnimmt.
Liebe Grüße an dich und deine Tiere
Heike
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