Jaja, große Klappe - nichts dahinter
Ist in etwa so wie bei den kleinen Hunden, aber die beißen doch oft. Immerhin können die Jungtiere so schon schweren Eindruck schinden. Bei meinen ersten Versuchen damals mit den erwachsenen Tieren hab ich auch ständig an Aligatoren, Löwen und abgerissene Arme gedacht, lach.
Dabei sollte man seine Hand wirklich nicht dazwischen haben, wenn sie doch mal zuschnappen. Das Raubtiergebiss ist nadelspitz.
Da hat Urmel richtig Glück gehabt, dass du in der Nähe warst. Wer weiß, was sonst aus ihm (?) geworden wäre.
Und er Name ist super passend.
Kasia (unser zur Zeit abwesender Schreibteufel hier im Forum) bekommt jetzt eine halbflüge Schwalbe zur Handaufzucht. Die muss wohl bei ihren ersten Flugversuchen aus dem Nest gefallen sein und ein Passant meinte es "nur gut" *seufz*
Aber sie scheint über den Berg zu sein und da sie demnächst bestimmt mit Mehlwürmern und Heuschrecken vollgestopft wird....
Das erinnert mich daran dir zu sagen, dass die zwerge erst spät ans Lebendfutter gehen. Aber seine Ersatzmami braucht auf jeden Fall welches. Bei Urmel könntest du mal nen Mehlwurm probieren - oder noch besser einen Mehlwurm, der sich bereits als Larve verpuppt hat. Die zappeln nicht so stark und werden von Jungtieren eher angenommen.
So, ich muss zum Tierarzt. Rantanplan hat die Kastration wohl doch nicht so gut weg gesteckt wie ich hoffte... hat ne dicke Backe bekommen.
Liebe Grüße an dich und deine Tiere
Heike
Bei manchen kommt die Einsicht erst, wenn ein Unglück passiert ist