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#1

Durch dick und duenn

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Dies&Das - der Glidertalk

09.04.2011 16:42
von Berndt | 21 Beiträge

Ist eigentlich kein wirkliches Forumthema aber ich wollte einfach mal erzaehlen, wie es uns mit unserer Momo waehrend des grossen Bebens hier in Japan so ergangen ist. Lange einleitende Worte kann man sich sicher sparen, da bestimmt jeder auch in Deutschland aus den Medien mitbekommen hat, was hier in Japan los ist.

Wir leben GsD in Tokyo, also nicht direkt in der Katastrophenregion aber ordentlich durchgeschuettelt hat es uns hier auch. Eine Vorahnung hatte wohl keines unserer Tiere, also waren alle doch recht ueberrascht als es los ging. Ich selbst war zu dem Zeitpunkt nicht zuhause, aber meine Frau hat sich als erdbebenerfahrene Japanerin gleich erstmal unsere Momo und die Landschildkroete Anna geschnappt und sich fluchtbereit gemacht. Wir haben zur Strafe dann auch noch ein Aquarium mit ca. 400 Liter Wasserinhalt zu hause, was natuerlich nicht mehr zu halten war. Das Glas ist zwar nicht zerbrochen aber das Wasser hat sich schoen in der ganzen Wohnung verteilt. Momo hat sich panisch an den Gitterstaeben des Kaefigs festgekrallt und meine Frau hatte schon Muehe, sie da loszubekommen. Danach einfach in die Bluse gesteckt, war aber Ruhe und so habe ich meine Frau dann auch zu hause angetroffen. Das Aquarium fast leer, das Geschirr aus den Schraenken geflogen, den Momonga in der Bluse, die Landschildkroete in der Seitentasche und die Wasserschildkroeten hatte sie inzwischen heil in die Badewanne befoerdern koennen.

Den ersten Schreck ueberwunden, haben uns danach ( so wie sie gezaehlt haben ) allein in den ersten zwei Wochen nach dem grossen Beben 900 Nachbeben heimgesucht, wobei es in der ersten Nacht am schlimmsten war. Irgendwann mussten wir Momo dann doch zurueck in den Kaefig tun, weil wir einfach mal schlafen wollten. In der Bluse meiner Frau schien sich das Tier trotz allem total sicher gefuehlt zu haben und hat seelenruhig geschlafen aber zurueck im Kaefig ging das Theater los. Geraeusche, wie ich sie noch nie von einem Sugar Glider gehoert habe. So eine Art Zischen, das durch Mark und Knochen geht. Wie ich inzwischen hier in japanischen Foren recherchiert habe, offensichtlich eine Art Alarmlaut um die Gruppe zu warnen. Geschlafen haben wir die Nacht nicht und sind halt immer wieder abwechselnd aufgestanden, um unsere Momo zu beruhigen.

Die naechsten Tage ging es dann und Momo schien sich daran zu gewoehnen, dass der Boden nun mal schwankt. Nach ein paar Tagen hat sich die Situation ( besonders hinsichtlich der Kernkraftwerke und einer moeglichen Kernschmelze ) dann zugespitzt. Die Amerikaner und viele andere Nationen haben ihre Staatsbuerger evakuiert, die Botschaften sind nach Osaka gefluechtet und die "Komm nach hause"-Mails von Familie und Freunden haben sich gemehrt. Vielleicht waeren wir sogar abgehauen wie viele andere auch ... aber wir konnten zum Verrecken nicht herausfinden, ob und wie wir unsere Tiere mit dem Flieger mitnehmen koennen. Die Fluggesellschaften haben uns an die Botschaft verwiesen, diese uns dann an den Einreiseflughafen und von dort kam nie eine Antwort.

Also sind wir, insbesondere um unsere Leute in der Heimat zu beruhigen, fuer ein paar Tage in den Westen des Landes gefahren. Auch kein einfaches Unterfangen, da Hotels meistens keine Haustiere akzeptieren. Wir mussten also unsere Momo und die Landschildkroete Anna einschmuggeln. Und an dieser Stelle muss ich echt ein Lob an unsere liebe Momo aussprechen. Erstaunlich, wie Tiere zu begreifen scheinen, worauf es im Ernstfall ankommt. Sie hat voll mitgespielt und keinen Aerger gemacht. Auf der Reise und beim Einchecken im Hotel wieder im Busen meiner Frau ... kein Laut, ist nicht abgehauen und das war wirklich eine gute Idee. Auf dem Rueckweg haben wir es bequemlichkeitshalber mit einem kleinen Transportkaefig versucht und da war echt der Teufel los. Im Hotel haben wir Momo dann das Badezimmer fuer die Nacht zum Freilauf praepariert und morgens ist sie dann ohne Murren in ihr Taeschchen in die Transportbox zum Schlafen zurueckgekehrt.

Also ganz ernsthaft ... einen Urlaub mit Momonga kann ich nicht unbedingt empfehlen aber "auf der Flucht" haben Mensch und Tier keine Wahl. Da muss man dann zusammenhalten und ich war ueberrascht, wie gut das klappt. Thematisch ebenfalls nicht direkt in dieses Forum gehoerend - man moege es mir verzeihen - auch unsere Landschildkroete ist schon ein ganz spezieller Fall. Ein Tier, das normalerweise in der Natur ueberhaupt nicht in Gruppen lebt aber unsere Anna ist auch ungewoehnlich auf uns fixiert. Vorher schon ein recht spezieller Fall aber seit dem grossen Beben will sie nur noch in unserem Bett schlafen. Das mag recht absonderlich klingen ( es darf gelacht werden ) aber es ist seither unmoeglich, das Tier zum schlafen zu bewegen. Selbst nach Mitternacht scharrt Anna unentwegt an unserem Bett ( auch im Hotel ) bis ich oder meine Frau sie unter unsere Decke nehmen. Dann schlaeft sie Sekunden spaeter, alle Viere von sich gestreckt, den Kopf auf dem Kissen und ich denke echt, ich bin im falschen Film.

So sind wir schon eine seltsame Familie. Nachdem aber nun endlich auch unser seit Monaten bestellter groesserer Kaefig angekommen ist, haben wir trotz aller Katastrophen an einen Freund fuer unsere Momo gedacht. Wir haben heute in dem Zoogeschaeft, in dem wir auch unsere Momo gekauft haben, einen maennlichen Momonga entdeckt, den keiner kaufen moechte. Mag keine Menschen und beisst, wie uns Verkaeufer sehr ehrlich mitgeteilt hat. Ist auch kein Baby mehr und keiner will ihn haben. Da koennen wir doch kaum widerstehen. Unsere Momo galt ja auch als super sensitiv und sieht ja auch eigentlich eher wie ne Maus aus, weil sie sich im Zoogeschaeft vor lauter Stress selbst die Ohren abgekratzt hat ... und hat sich doch praechtig entwickelt. Seltsame Menschen moegen zumeist auch seltsame Menschen ... deshalb haben wir doch Hoffnung, dass die zwei auch als Momongas ein Paar werden koennen.

Ein bisschen wahnsinnig ist es sicherlich, seinen Zoo in diesen Zeiten noch zu vergroessern ... den nuklearen Supergau vor der Haustuer und die Erde wackelt unaufhoerlich ... aber sie wackelt auch im Zoogeschaeft, nicht ? Also, was soll's. Das seltene Mineralwasser geht erst an die Tiere ... wir koennen mehr vertragen weil unser Koerper groesser ist und das Leben geht immer irgendwie weiter ... oder es endet eben, was nicht in unserer Hand liegt. Die Menschen, die Tag und Nacht an den Reaktoren arbeiten um eine ganze Nation zu retten, den sicheren Tod vor Augen ... in dieser Kultur steckt wahrlich eine Kraft, wie sie in den westlichen Medien kaum zum Ausdruck gekommen ist. Obwohl die Japaner bedauerlicherweise noch immer sehr wenig Sinn fuer Oekologie haben, sind sie auf ganz natuerliche Weise der Natur viel naeher als westliche Kulturen ... das einzelne Individuum zaehlt nichts, nur das Fortbestehen der Gemeinschaft.

In diesem Sinne haben wir auch beschlossen, dass Momo einen Partner haben soll ... und auch kleine Momongas, wenn sie sich moegen. Mit dem ganzen Zoo zu fluechten ist eh schon unmoeglich ... also werden wir uns hier zusammen durchschlagen ... oder eben alle drauf gehen.

Vielleicht bin ich mit diesem Beitrag etwas vom Thema abgeschweift und wenn ich Euch gelangweilt habe, entschuldige ich mich.

Schwankende und GsD noch nicht vollkommen verstrahlte Gruesse in die Heimat,

Berndt


Die Beurteilung der Intelligenz bei Tieren beruht meist darauf, ob und in wie weit sie unsere Sprache verstehen koennen. In wie weit koennen wir denn ihre verstehen ?

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#2

RE: Durch dick und duenn

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Dies&Das - der Glidertalk

10.04.2011 08:05
von Seraph | 919 Beiträge

Ohje, ich hoffe das die Situation in Japan sich bald bessert, es ist schrecklich. Und ich hoffe für euch und eure Tiere, dass ihr alles gut und heile übersteht.

Ich drücke euch die Daumen und schicke euch liebe Grüße aus Deutschland.


Solange Menschen denken das Tiere nicht fühlen, fühlen Tiere das Menschen nicht denken.

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#3

RE: Durch dick und duenn

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Dies&Das - der Glidertalk

10.04.2011 15:34
von Monchichi | 29 Beiträge

Hallo Berndt,
ich habe Deine Geschichte gelesen und ich muss sagen: Unglaublich wie Ihr das mit Mensch und Tier hingekriegt habt. Echt bewundernswert Eure Einstellung.
Ich wünsche Euch von ganzem Herzen, das sich die Lage bei Euch wieder beruhigt und es wieder besser wird.
Liebe Grüesse
Manu


http://www.wickelbaer.li

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#4

RE: Durch dick und duenn

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Dies&Das - der Glidertalk

13.04.2011 13:18
von Berndt | 21 Beiträge

Vielen Dank fuer die lieben Zusprueche. Wir hoffen wirklich auch, dass die ewigen Beben bald mal aufhoeren und vor allem kein grosses mehr folgt, bevor sie die Ruinen in Fukushima in den Griff bekommen. In der Tat bizarre Zeiten hier.

Den neuen maennlichen Momonga haben wir heute abgeholt. Bin mal gespannt, was das so gibt. Wollen ihn aber erstmal sich ein paar Tage an die neue Umgebung gewoehnen lassen, bevor wir die zwei zusammen in einen Kaefig lassen. "Guten Tag" sagen kann Momo nachher auf ihrem Freigang aber sicher schon mal.


Die Beurteilung der Intelligenz bei Tieren beruht meist darauf, ob und in wie weit sie unsere Sprache verstehen koennen. In wie weit koennen wir denn ihre verstehen ?

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#5

RE: Durch dick und duenn

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Dies&Das - der Glidertalk

13.04.2011 20:14
von sabsihase | 8 Beiträge

Hallo Berndt!
Das ging ja jetzt flott, neuer Käfig, einen Freund für Momo!
Hast Du eigentlich keine Lust, ein Buch zu schreiben? Du kannst Dich sooo toll ausdrücken, schreibst so liebevoll und unterhaltsam! Echt klasse! Geniese es immer deine Beträge zu lesen!
Bin gespannt, wie Momo auf den Neuen reagiert! Hat Er schon einen Namen?
Bin mir sicher, Eurer liebevollen Zuwendung kann sich der Kleine nicht lang entziehen und wird bald zahmer!
Eines ist sicher, Ihm hätte nichts Besseres passieren können, bei Euch ein liebevolles Zuhause zu bekommen.
Mit Eurer Schildkröte bin ich zwar überrascht wie anhänglich Sie ist, andererseits lassen sich die Riesenschildkröten in Zoos anscheinend liebend gern am Hals kraulen!
Freue mich schon auf deine Berichte, was die Momongas so anstellen! (am liebsten täglich, oder stündlich)!
Hoffe, bei Euch wird es nicht noch schlimmer.

Mit den liebsten Grüßen


zuletzt bearbeitet 13.04.2011 20:15 | nach oben springen

#6

RE: Durch dick und duenn

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Dies&Das - der Glidertalk

26.07.2011 01:12
von DaTina | 93 Beiträge

Gibts was neues ? :)

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#7

RE: Durch dick und duenn

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Dies&Das - der Glidertalk

26.07.2011 02:08
von Berndt | 21 Beiträge

Was meine beiden Momongas angeht, sie sind gesund und munter. Beide ( Momo und ihr "Mann" Chichi ) sind inzwischen unzertrennlich und Momo ist schwanger ( d.h. die Babies sind schon geboren aber halt noch im Beutel und noch nicht zu sehen ). Wir freuen uns riesig auf den hoffentlich gesunden Nachwuchs der beiden !!!

Was Japan angeht, ist die Situation nicht wirklich rosig. Viele Nahrungsmittel sind bereits kontaminiert, die radioaktive Belastung steigt ... und sie koennen ja erst in 10 Jahren ueberhaupt damit beginnen, das eigentliche Problem zu loesen ( an den Reaktoren aufraeumen ). Ist in den westlichen Medien wohl nicht mehr so praesent, aber sickert die Wahrheit so allmaehlich durch und es ist jedes Mal viel schlimmer als die groessten Pessimisten vermutet haben. Mal sehen, wie sich alles noch so entwickelt.


Die Beurteilung der Intelligenz bei Tieren beruht meist darauf, ob und in wie weit sie unsere Sprache verstehen koennen. In wie weit koennen wir denn ihre verstehen ?

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#8

RE: Durch dick und duenn

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Dies&Das - der Glidertalk

26.07.2011 14:22
von Seraph | 919 Beiträge

du hast recht, hier hört man wirklich so gut wie nix mehr aus Japan. Habt ihr euch überlegt, was ihr machen wollt? lso wollt ihr in Japan bleiben oder evtl doch weiter von "Kriesengebiet" wegziehn?
Ich stelle mir die ganze Situation sehr schwer vor.

Und Glückwunsch zum Nachwuchs.


Solange Menschen denken das Tiere nicht fühlen, fühlen Tiere das Menschen nicht denken.

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#9

RE: Durch dick und duenn

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Dies&Das - der Glidertalk

26.07.2011 21:00
von Monchichi | 29 Beiträge

Hallo Berndt,
eure Situation in Japan hört sich ja wirklich nicht sehr rosig an. Ich finde es schon krass, wie wenig man bei uns noch von Japan hört. Wie schnell doch in der heutigen Zeit die nächste "Katastrophe" geschieht und alles vorhergehende in Vergessenheit gerät.
Und man ist sich viel zu wenig bewusst, dass Ihr dort mit der ganzen Situation einfach irgendwie zurechtkommen müsst.
Liebe Grüsse
Manu

Ach ja, hätt ich's fast noch vergessen: Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs und es freut mich, dass sich die Beiden sooo gut verstehen.


http://www.wickelbaer.li

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#10

RE: Durch dick und duenn

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Dies&Das - der Glidertalk

27.07.2011 05:34
von Berndt | 21 Beiträge

Eigentlich haben wir hier in Tokyo noch Glueck ... verglichen mit den Leuten die noch immer in Fukushima und den angrenzenden Regionen wohnen. Wir haben keine Kinder ( die am meisten gefaehrdet waeren ) und wir koennen unser Risiko - zumindest gegenwaertig noch - durch verantwortungsvolles Handeln ( Meiden bestimmter Nahrungsmittel ) reduzieren. Ob da alles in Zukunft noch moeglich sein wird ... wer weiss. Da es sich um ein langfristiges Problem handelt, gibt es im Grunde immer noch Zeit fuer uns, Entscheidungen zu treffen. Ein Ausweichen in die westlichen Regionen Japans waere da evtl. auch eine Alternative.

Japan ist ein sehr schoenes Land und mein Leben gefaellt mir hier. So ist es nicht einfach, die Flucht zu ergreifen, was viele andere allerdings inzwischen getan haben ( besonders Leute, die Kinder haben ). Ausserdem fuehlt man sich nach einigen Jahren hier auch mit dem Land und den Menschen hier verbunden.

Traurig stimmt mich vor allem das verantwortungslose Handeln der Regierung. Japan ist, obwohl offiziell eine Demokratie, in der Realitaet recht weit davon entfernt. Die Medien koennen nicht frei berichten sind und lediglich Sprachrohr der Regierung und nur wenige Japaner koennen Englisch und haben damit Zugang zu internationalen Medien, die sich aber inzwischen auch immer weniger mit der Lage hier beschaeftigen.

Gehoert nun ueberhaupt nicht in dieses Forum aber hier ein kleines, recht erschuetterndes Video einer Pressekonferenz in Fukushima vor ein paar Tagen: http://www.youtube.com/watch?v=rVuGwc9dlhQ
Das sagt im Grunde dann auch schon alles. Selbst die Soviets haben seiner Zeit in Tschernobyl verantwortungsvoller gehandelt, was in der Tat eine Schande fuer dieses Land bzw. fuer dessen Regierung ist. Natuerlich kann man nichts Unmoegliches verlangen. Es ist nun mal unmoeglich, die Gefahr in den Reaktoren zu bannen und der Mensch steht rat- und hilflos vor den Folgen dieses Ungluecks ... aber Information wuerde schon helfen. Damit wir unsere Risiken einschaetzen evtl. Konsequenzen ziehen koennen. Zumindest die Gegend um Fukushima muesste definitiv weitraeumig evakuiert werden, aus dessen Verantwortung sich die derzeitige Regierung herauszustehlen versucht. Deren eigene Angehoerigen sind im uebrigen schon laengst in Singapur ... was alles sagt.

Zurueck zu unseren Kobolden. Noch sind die Babies nicht rausgekrochen aber in Momos Bauch rumort es schon ordentlich. Gibt es etwas zu beachten, wenn es so weit ist ? Ich habe z.B. gehoert, dass die Babies dann in einem gesonderten Kaefig besser aufgehoben waeren, weil die Kleinen ja so winzig sind, dass sie durch normale Kitterstaebe abhauen koennen. Ausserdem sollte man ihnen ja am Anfang selbst auch Milch geben um sie an Menschen zu gewoehnen. Ueber Eure Tipps wuerde ich mich freuen, da es fuer uns das erste Mal ist.

Liebe Gruesse aus Tokyo !!!


Die Beurteilung der Intelligenz bei Tieren beruht meist darauf, ob und in wie weit sie unsere Sprache verstehen koennen. In wie weit koennen wir denn ihre verstehen ?

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